Mit den Filmporträts stellt die Edition Komponist*innen der Reihe vor, die über die Stücke ihrer CD-Porträts und ihren kompositorischen Werdegang berichten.
Im Filmporträt gibt Anna Korsun Einblick in ihr ästhetisches Denken und kompositorisches Arbeiten im Rahmen der Porträt-CD "Ulenflucht".
Evan Gardner berichtet in dem Filmporträt über seinen Werdegang als Komponist und erzählt Details zu seiner Westernoper "Gunfighter Nation" und der Zusammenarbeit mit dem Ensemblekollektiv Opera Lab Berlin.
Die im Juni 2015 veröffentlichte Porträt-CD von Michael Pelzel wird in diesem Video vorgestellt. Der Komponist berichtet unter anderem über die Hintergründe der vom Ensemble Klangforum Wien eingespielten Stücke seiner CD "Sempiternal-Lock-in".
Im Fokus dieses Videoporträts steht die EZM-CD von Leopold Hurt: Fundstücke verschiedenster Art bilden dabei den Ausgangspunkt seines Schaffens und werden im Gespräch mit dem Komponisten näher beleuchtet.
Anlässlich ihrer EZM-Veröffentlichung erläutert Annesley Black in diesem Filmporträt die Hintergründe ihrer Arbeit und erklärt, was sie zum Komponieren anregt. Unter anderem wird dabei das eigens für die CD eingespielte Werk "Smooche de la Rooche II" näher beleuchtet.
Samir Odeh-Tamimi gibt in diesem Film einen Einblick, auf welche Weise seine Kompositionen entstehen. Welche Themen ihn dabei bewegen, erklärt der EZM-Komponist anhand der auf der CD vorhandenen Werke.
Jörg Widmann erzählt in diesem Film beispielhaft über die "Freien Stücken", die auch auf seiner CD in der Edition Zeitgenössische Musik zu hören sind.
Der Film über Jörg Widmann entstammt der Reihe "Papier à Musique", die der französische Regisseur Yan Proefrock entwickelt hat (www.papieramusique.tv), und wurde unterstützt von den Förderprojekte Zeitgenössische Musik.
Den Anfang macht der Berliner Komponist Oliver Schneller, dessen Porträt-CD im November 2010 erschienen ist. Wie kam es zur ersten Komposition überhaupt, aus welcher Inspiration heraus entstehen seine Stücke und welche Phasen lassen sich in seinem bisherigen Werk verfolgen, darüber gibt Oliver Schneller selbst nun ausführlich Auskunft.